Was übrig blieb
Warum ein 100-jähriger Vertrag nicht ins Archiv gehört: Universität Graz erforscht Abkommen von St. Germain
Gen-Kompass: Wenn der Wirt die Richtung weist
Der Nutzen von Symbiose – also das Zusammenleben unterschiedlicher Arten zum wechselseitigem Vorteil – birgt noch immer viele offene Fragen. Ein internationales ForscherInnenteam um die Mikrobiologin Silvia Bulgheresi von der Universität Wien hat herausgefunden, dass sich bei gewissen Bakterienarten sogar die Organisation der DNA nach ihrem Wirt ausrichtet – ähnlich einer Kompassnadel, die immer nach Norden zeigt. Die Ergebnisse erscheinen aktuell in der Fachzeitschrift "Current Biology".
Intervall-Fasten
Grazer ForscherInnen zeigen positive Auswirkungen auf die Gesundheit
Studie zum Ärztemangel
Studierende der FH Burgenland studieren und forschen am Puls der Zeit. In ihrer Masterarbeit machte sich Absolventin Janine Hendler Gedanken über ein besonders brisantes Thema: den Ärztemangel im Burgenland.
Palmen in Österreich als Folge des Klimawandels
Wärmeres Klima fördert die Ausbreitung Wärme liebender exotischer Pflanzenarten
Med Uni Graz ist Vorreiter bei Mobile Learning
“Immer einen Schritt voraus” gilt für die Med Uni Graz auch in Bezug auf Mittel zur Unterstützung des Lernerfolgs der Studierenden. Als eine der ersten österreichischen Hochschulen bietet die steirische Universität bereits seit 2017 Mobile Learning über die MicroLearning App von KnowledgeFox an.
Blindenführhunde – wertvolle Helfer auf vier Pfoten?
Augenersatz, Alltagshilfe und Lebensbegleiter: Blindenführhunde sind unbestritten eine große Hilfe im Alltag von sehschwachen und blinden Menschen. Doch bringen Blindenführhunde ihren Besitzerinnen und Besitzern tatsächlich auch ein Plus an Lebensqualität? Ein Forschungsteam um Lisa Maria Glenk von der Vetmeduni Vienna ging diesen Fragen in einer soeben veröffentlichten wissenschaftlichen Studie nach – und kam zu überraschenden Ergebnissen.
Tierische Helfer im Alltag: Neue Assistenzhunde-Teams zertifiziert
Blindenführhunde, Signalhunde und Servicehunde unterstützen Menschen mit Behinderung im Alltag. Um für ihre Aufgaben offiziell zugelassen zu werden, braucht es eine Zertifizierung. Seit 2015 ist das Messerli Forschungsinstitut der Vetmeduni Vienna mit der bundesweiten Durchführung der Assistenzhundeprüfung betraut: 13 neue „Mensch-Tier“-Teams erhielten am 16. Juli 2019 im Festsaal der Vetmeduni Vienna ihre Urkunde.