Der Pschyrembel – wer kennt ihn nicht? Die Bibel für alle MedizinstudentInnen. Das klinische Wörterbuch dient als Informationsquelle der Medizin. Als Nachschlagewerk für medizinische Fragen, erklärt es klinische Fachbegriffe ausführlich, vermittelt Informationen über Krankheiten sowie Diagnostik, Therapie und vieles mehr.

Im September diesen Jahres ist nun ein Buch erschienen, das alle MedizinstudentInnen zum Schmunzeln bringt, die die berühmteste Ente der Welt, Donald Duck, noch kennen:

Pschyrentel: Entenhausener Zipperlein

Goldallergie, Pechvirus, akute Flatteritis, Feilschersyndrom – so bunt wie die Einwohner der Gumpenstadt sind leider auch die tückischen Zipperlein, welche die Entenhausener bisweilen plagen. Da ist es gut, wenn Ente einen guten Arzt kennt, wie etwa Dr. Monetarius, Facharzt für Geldkrankheiten, dessen Bilanz bei der Eindämmung von Talerviren-Epidemien recht ansehnlich ist. Bei harmloseren Unpässlichkeiten helfen mitunter auch bewährte Hausmittel. So schwört Onkel Dagobert nicht nur bei Bankiers-Jucken, sondern auch bei Frostbeulen, Schweißfüßen, Haarausfall und anderen Hautkrankheiten auf ausgiebige Geldbäder. Welche Anwendung, Kur oder Medizin Heilung verspricht, schlagen Entenhausener seit Generationen im Pschyrentel nach, getreu dem Motto „Erst lesen, dann genesen!“

Wie der Klappentext bereits vermuten lässt, handelt es sich bei diesem Buch um kein medizinisches Lexikon, sondern um eine lustige Comic-Sammlung, die dem „Pschyrembel“ nachempfunden ist. Somit eine willkommene Abwechslung zu der umfangreichen Fachliteratur eines jeden Medizinstudenten.

Auf den 432 Seiten werden einige Krankheiten, die (nicht nur) die Bewohner Entenhausens plagen, beschrieben und Hilfestellungen geboten. Abgesehen davon beinhaltet der Pschyrentel 27 Comic-Geschichten, passend zu den dargestellten Krankheiten.

Wer nun auf der Suche nach einem perfekten Geschenk ist, das jedem Medizinstudenten ein Lächeln ins Gesicht zaubert, liegt mit diesem Hardcover-Buch um € 25,00 bestimmt goldrichtig.

Zum Buch: