Netzwerk: medis vs. COVID-19
Studierende der Med Uni Graz haben eine Plattform initiiert, um zwischen Studierenden und Einrichtungen zu vermitteln.
ExpertInnen der Vetmeduni Vienna zum Thema COVID-19 (Coronavirus)
Die Zahl der Falschmeldungen und Fake-News in Bezug auf das Coronavirus nimmt stetig zu – heimische Universitäten werden dabei häufig als Quelle genannt. Aus diesem Anlass bietet die Österreichische Universitätenkonferenz (uniko) eine Liste mit Ansprechpersonen verschiedener Universitäten in Österreich zu Themen rund um das Coronavirus (SARS-CoV-2). Darunter finden sich auch drei ExpertInnen der Veterinärmedizinischen Universität Wien.
Wie stehen wir trotz Abstand zueinander?
Die Universität Graz beantwortet Fragen zur Corona-Krise - Katharina Scherke, Soziologin an der Universität Graz, zum gesellschaftlichen Zusammenhalt trotz „social distancing“.
Was tun wir gegen die Angst?
Die Universität Graz beantwortet Fragen zur Corona-Krise - Katharina Eisch-Angus zum widersprüchlichen Alltag in der Sicherheitsgesellschaft.
Die LEGO Gruppe und Nintendo gehen Partnerschaft ein
Das LEGO® Spielerlebnis erreicht ein neues Level: Die LEGO Gruppe und Nintendo gehen Partnerschaft ein. Super Mario wird in die Welt der LEGO Steine übertragen - neue Produktlinie LEGO® Super Mario[TM] erscheint noch in 2020.
Buch-Tipp für begeisterte Hobby-Detektive
Hexen entkommen, Juwelen stehen, Hitchcocks Psycho-Rätsel lösen oder im Cyberspace Terroristen jagen/Neue Escape Book- und Denksport-Titel bei Ullmann Medien
Mit Künstlicher Intelligenz Schadstoffe entschärfen
Forscher*innen um Thilo Hofmann vom Zentrum für Mikrobiologie und Umweltsystemwissenschaften der Universität Wien haben ein Computermodell basierend auf neuronalen Netzwerken entwickelt, mit dem die Eigenschaften und das Verhalten von Schadstoffbindungen vorhergesagt werden können. Das Programm kann dabei helfen, geeignete Materialien auszuwählen, um diese Schadstoffe zu binden/neutralisieren/entschärfen. So können effizientere Reinigungssysteme entwickelt werden. Die wissenschaftliche Studie dazu erschien in "Enviromental Science & Technology" in Kooperation mit der University of Waterloo (Canada).
Warum Schlafmangel Studienerfolge gefährdet
Wer viel schläft, gilt als faul und langweilig. Stress und Zeitmangel hingegen sind heute zu einer Art Statussymbol geworden: Wer wenig schläft und unter Stress steht, hat keine Zeit zu verschwenden. Derjenige ist gefragt und hat wichtige Dinge zu erledigen. Allerdings ist diese Entwicklung nicht nur riskant, sondern oft sogar kontraproduktiv. Wird das natürliche Schlafbedürfnis nämlich ignoriert, befindet sich der Körper im Ausnahmezustand. Im Ergebnis leiden neben der Gesundheit und dem Wohlbefinden auch Leistungsfähigkeit und somit Studienergebnisse unter dem Schlafmangel.