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Vom Wollen und Mögen

Menschen suchen Belohnungen durch Objekte und Situationen, weil sie uns Freude bereiten. Unser Belohnungssystem kann uns aber auch dazu zwingen, schädliche und gefährliche Situationen einzugehen, z.B. im Falle einer Drogenabhängigkeit. Daher ist es wichtig, jene Gehirnmechanismen besser zu verstehen, die Reaktionen auf verschiedene Arten von Belohnungen beim Menschen steuern. Eine von Giorgia Silani von der Fakultät für Psychologie der Universität Wien geleitete Studie hat herausgefunden, dass unterschiedliche neurochemische Systeme beteiligt sind, wenn es um die Motivation Belohnungen zu erhalten geht. Die Ergebnisse ihrer Studie wurden im Journal "eLife" veröffentlicht.

Die digitale Lange Nacht der Forschung 2020 an heimischen Privatuniversitäten

Ob Krebsforschung, Künstliche Intelligenz, Klimawandel, Wirtschaftskrise oder Cybermobbing: Die Forschungsthemen der Privatuniversitäten sind interdisziplinär, brandaktuell und immer in Kontext ihrer Studienangebote. Mit den angebotenen Online-Vorträgen der ForscherInnen und ExpertInnen stehen ab 9. Oktober spannende Beiträge für all jene zur Verfügung, die in die Welt der Wissenschaft und Forschung an den heimischen Privatunis eintauchen wollen.

Bildung als wichtiger Faktor für psychische Gesundheit

Die psychische Gesundheit steht nicht zuletzt wegen der Covid-19-Pandemie, in deren Folge es vermehrt zu seelischen Belastungen, Aggressionen und Existenzängsten gekommen ist, im Fokus der Aufmerksamkeit. Anlässlich des Welttags der mentalen Gesundheit am kommenden Samstag (der seit 1992 begangen wird) betont der Allgemeinmediziner Wolfgang Spiegel vom Zentrum für Public Health der Medizinischen Universität Wien, dass die Bildung der Allgemeinbevölkerung über psychische Vorgänge und mögliche seelischer Belastungsfaktoren eine essentielle Ressource ist.

Out of Africa: Zugvögel fliegen immer früher nach Europa

Als Reaktion auf den Klimawandel verschiebt sich die Frühlingswanderung vieler Zugvögel immer weiter nach vorne. Laut einer soeben von einem internationalen Forschungsteam unter Leitung der Vetmeduni Vienna (Konrad-Lorenz-Institut für Vergleichende Verhaltensforschung) präsentierten Studie folgt diese Änderung jedoch keinem einheitlichen Muster. Im Gegenteil, bei näherer Betrachtung ergibt sich ein vielschichtiges Bild: Wesentlich für den Start der Wanderung ist die Region des Überwinterns.

Fitte Wadl – fitte Umwelt

Ob mit Fahrrad, Tretroller oder zu Fuß: Hauptsache mit mehr Bewegung an die FH! Mit der Wadl-Challenge motiviert das Team vom Gesundheitsmanagement Campus Vital Mitarbeiter*innen und Studierende, der eigenen Gesundheit und Umwelt Gutes zu tun.