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Grüne wollen günstige Öffi-Tarife für alle jungen Leute in Ausbildung

Grüne und GRAS (Grüne und Alternative StudentInnen) haben bei einer Pressekonferenz in Wien ein Tarifmodell für den öffentlichen Verkehr präsentiert, der unter anderem das Top-Jugendticket auch für Studenten sowie ein österreichweit gültiges Jahresticket für Menschen in Ausbildung zum Preis von 300 Euro vorsieht. Die Finanzierung sollte über dem Familienausgleichsfonds (FLAF) erfolgen.

Wien soll zur Drehscheibe für Komplexitätsforschung werden

Wien soll zu einer Drehscheibe für Komplexitätsforschung werden. Der von Unis und Forschungsinstituten geplante “Complexity Science Hub Vienna” werde “auf eine für Österreich ungewöhnliche Art dieses wichtige Forschungsgebiet ins Land holen und ihm die Sichtbarkeit geben, die es verdient”, sagte Helga Nowotny, Vorsitzende des ERA Forum Council Austria, kürzlich vor Journalisten in Wien.

Märk als Rektor der Uni Innsbruck wiederbestellt

Tilmann Märk ist für die Periode 2016 bis 2020 als Rektor der Universität Innsbruck wiederbestellt worden. Dies erklärten Mitglieder des Universitätsrates und Senats im Rahmen einer Pressekonferenz. Märk tritt damit im Frühjahr 2016 seine zweite Amtszeit an. Er gab unmittelbar nach seiner Bestellung einen ersten Einblick in seine Pläne und sprach sich für einen offenen Unizugang aus.

Intelligent parken: Techniker erhöhen Zuverlässlichkeit von Park-Apps

Parken in der Zukunft: Per App lassen sich Autofahrer am Smartphone einen freien Stellplatz in Nähe des Zielortes anzeigen, der mit dem Navigationssystem direkt angesteuert werden kann. Solche Anwendungen erfordern jedoch hohe Zuverlässigkeit der dafür notwendigen Parkplatz-Sensoren gegenüber Umwelteinflüssen. Forscher der TU Graz haben im Rahmen eines EU-Projektes neue Lösungen erarbeitet.

Hoch dotierter Preis für österreichischen Biochemiker Rudolf Zechner

Der österreichische Fettstoffwechselexperte Rudolf Zechner sowie die französische Biochemikerin Emmanuelle Charpentier werden mit dem hoch dotierten Louis-Jeantet-Preis für Medizin ausgezeichnet. Die Preisträger erhalten je 625.000 Franken (rund 612.200 Euro) für ihre Forschung und 75.000 Franken (rund 73.400 Euro) zur eigenen Verfügung. Die Auszeichnung wird am 22. April in Genf überreicht.