Integrative Stadtentwicklung – Smart City

zulassungsbeschränkt

Integrative Stadtentwicklung – Smart City: Master-Studiengang

Was lerne ich in diesem Studium?

Der Master-Studiengang Integrative Stadtentwicklung – Smart City bildet ExpertInnen im Bereich Smart Cities aus. Inhaltlich stehen dabei die Entwicklung und Umsetzung von IT-gestützten und stadt-integrativen Lösungen zur Erreichung einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung in den Domänen von Mobilität und erneuerbare Energien im Fokus. Konzeption und Planung im Sinne von Lebensqualität, Ressourcenschonung und Innovation sowie die Kommunikation, Koordination und Kooperation an den Schnittstellen der urbanen Domänen Mobilität, Energie und Ver- bzw. Entsorgung werden den Studierenden im 4-semestrigen Master-Studiengang vermittelt.

Studierende lernen:

  • ausgehend von den Domänen Mobilität, Energie und IKT übergreifende urbane Services zu entwickeln und umzusetzen
  • integrative Stadtentwicklungsziele unter soziotechnischen Aspekten zu konzipieren, Ist-Diagnosen zu erstellen und zu implementieren
  • Projekt- und Prozessmanagement zur Entwicklung urbaner Systemarchitekturen anzuwenden
  • Systeme nach sozialen Aspekten zu analysieren
  • übergreifende Use Cases zu spezifizieren und zu simulieren
  • partizipative Raumplanungskonzepte zu entwickeln und anzuwenden
  • regulatorische und schnittstellenkompatible Erfordernisse wie Standards und Normen regional, national und EU-weit zu beurteilen
  • Geschäftsmodelle im Bereich domänenübergreifender Energie-, Mobilitäts- und IKT-Services zu entwickeln

Fakten zum Studium/Lehrveranstaltungsplan

Was mache ich damit später in der Praxis?

AbsolventInnen sind gefragte Fachleute in verschiedensten Berufsfeldern. Sie kümmern sich zum Beispiel um:

Infrastrukturen für die Information und Kommunikation
Energiesystem- und Datenmanagement
Sicherheit und Schutz in vernetzten Welten

Integrative Stadtentwicklung – Smart City: Berufsaussichten nach dem Studium

Das Master-Studium Integrative Stadtentwicklung – Smart City bietet eine berufliche Weiterentwicklung technischer Tätigkeitsfelder in Richtung einer bereichsübergreifenden Integration städtischer Infrastrukturlösungen zur Ausweitung von bisher separierten Einzelstrukturen (z. B. allein Energie-, allein Verkehrs-, allein Umweltlösungen, …) hin zu ganzheitlich verschränkten Services für BürgerInnen, aber auch für Administrationen und Administrations- und Versorgungseinrichtungen (z. B. Energie- und Datenmanagement, Elektromobilität, Kooperative Verkehrssysteme, partizipative Raumplanung, …).

In welchen Branchen und Sektoren kommen Absolventinnen und Absolventen zum Einsatz?

  • Infrastrukturen für die Information und Kommunikation
  • Energiesystem- und Datenmanagement
  • Sicherheit und Schutz in vernetzten Welten
  • Dienstleistungen in einer „smarten“ Stadt
  • IKT und Use Cases im Smart Grid
  • Infrastrukturen für die Versorgung
  • Verteilnetzumbau und Netzqualität
  • Partizipative Stadtplanung
  • Simulation
  • Infrastrukturen für den Verkehr
  • Verkehrsanalyse und Verkehrsinformation
  • Logistik und Verkehr – E-Mobility

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